12.-14 Feb. 2014
TU-Graz
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Wasserstoffwirtschaft
Aufsatz
Folien
13. Symposium EnergieInnovation
Ein traditionelles Symposium mit ca. 700 Teilnehmern, darunter viele deutsche Teilnehmer und Vortragende. Das Thema Wasserstoffwirtschaft behandelt besonders den Aspekt der Stromnetz-Stabilisierung
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2.-3. Mai 2013
Berlin Adlershof Leibniz-Institut
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Mit Wasserstoff-Infrastruktur die Energiekosten senken
15. LEIBNIZ CONFERENCE OF ADVANCED SCIENCE
Auf Einladung des Leibniz-Instituts wurde vor hochkarätigem wissenschaftlichem Publikum über die Energiewende diskutiert. Das Leibniz-Institut ist nicht von Drittmitteln abhängig und daher wirklich unabhängig. Das ist hierzulande einzigartig.
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12. Freb. 2013
Wirtschaftsrat der CDU e.V. Landeverband Hessen
mainova AG Frankfurt a. M.
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Energiewende und bezahlbare Energie Einladungstext:
Umwelt- und Klimaschutz gibt es nicht umsonst – so sagt man. Das stimmt aber nur, wenn die heutige Energiewirtschaft mit einem Reparatur-Kitt an die erneuerbaren Energien angepasst wird. Beim Konzept „Bio-Wasserstoff stimmt das jedoch nicht mehr. Auch die Einbindung einer fluktuierenden Stromerzeugung ist dann plötzlich kein Problem mehr. Der Wasserstoff ist hier Speichermedium und Transportmedium zugleich. Über das bestehende Erdgasnetz kann virtuell Strom, Wärme und Mobilität zum Endkunden gebracht werden, der mittels Brennstoffzelle die gewünschte Energiedienstleistung in Kraft-Wärme-Kopplung herstellt. Dadurch kann 60-80 Prozent der Primärenergie ohne Einbußen an Komfort eingespart werden. Weil Infrastruktur und Konversionstechnologien kostengünstiger sind als heute, sinken die Energiekosten voraussichtlich um mehr als 70 Prozent. Die Primärenergie für den Wasserstoff kommt aus einem Mix von EE-Strom und Biomasse, wobei Biomasse aus Kostengründen dominant ist. Über diese und weitere Themen der Energiewende können Sie mit den Referenten diskutieren.
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16.-17. Oktober 2012
ENERGIE & TECHNIK-Summit Forum Ludwigsburg
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Eine Zukunft ohne Stromnetz? Die Veranstaltung des Verlags ENERGIE & TECHNIK stand unter dem Titel Smart Home & Metering
Bei der Veranstaltung ging es darum, wie das Stromnetz und der Haushalt durch Einsatz von elektronischen Steuerungen für die fluktuierende Stromeinspeisung fit gemacht werden soll. Ich stellte dazu in meinem Vortrg die Wasserstoffwirtschaft als Alternative dazu vor. Am Ende meines Vortrages bat mich die Tagungsleitung einen Aufsatz für Ihre Zeitschrift zu schreiben. Eine vom Verlag leicht modifizierte Internetfassung wurde am 29.10.2012 veröffentlicht. Hier ist die Originalfassung.
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25. Januar 2012
HTWK, Leipzig
Ringvorlesung
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Grüne Wasserstoffwirtschaft als Dritter Weg Ein Ausweg aus dem Fukushima-Dilemma
Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig bot im Wintersemester 2011/12 wieder eine öffentliche Ringvorlesung zum Thema Bio-Wasserstoff an. Es soll die Energiewirtschaft nach Fukushima diskutiert werden. Die Reihe besteht aus 13 Vorträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Die Reihe ist hochkarätig besetzt u. a. der japanische Botschafter und der Vorstandsvorsitzende der RWE.
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28.-30. November 2011 IRES 2011 Stromspeicher-Konfernz, Berlin
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Netzstabilisierung durch dezentrale Brennstoffzellen Das Poster stellt dar, wie das Stromnetz durch dezentrale Brennstoffzellen stabilisiert werden kann, wenn diese an einem Wasserstoffnetz betrieben werde. Die Stromnetzstabilisierung ist lediglich ein Synergie-Effekt einer Wasserstoffwirtschaft. Es entstehen keine zusätzlichen Kosten und die Speicherkapazität ist unbegrenzt.
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24.-25. Nov. 2011
20. Otti-Symp. Bioenergie, Nürnberg
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Biobasierte Wasserstoffwirtschaft - sicher, nachhaltig und kostengünstig
Paper zum traditionsreichen Smposium über Bioenergie und Festbrennstoffe
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11. Nov. 2011 Technische Universität Braunschweig
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Wasserstoff als Energieträger für alles?
Der Versuch, die Idee von Prof Dr. Justi zu Ende zu denken
Eine reizvolle Aufgabe, an der Wirkungstätte des Pioniers der Wasserstofftechnologien den Studenten von heute eine alte Idee mit frischen Elementen vorzustellen.
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8. Juni 2011 Landkreis Traunstein
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Nachhaltige Wasserstoffwirtschaft - Ein Schritt in die künftige Energiewirtschaft
Der Landkreis Traunstein (Oberbayern) hatte eingeladen, mit der Bitte, das Wasserstoffkonzept mit der viel diskutierten Methan-Strategie der Bundesregierung vergleichend zu diskutieren.
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27. April 2011 Wirtschaftsrat Leipzig
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Das Wasserstoffzeitalter - Alternative zum Atomzeitalter?
Eingeladen hatte der Wirtschaftsrat der CDU e.V., Landesverband Sachsen Gekommen war ein handverlesener Kreis von Entscheidungsträgern und Investoren rund um Leipzig.
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29. Nov. 2010 Expertentreffen Energie-Metropole Leipzig
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Einbindung der Elektromobilität in ein Gesamtkonzept für Energie
Das Dezernat Wirtschaft und Arbeit der Stadt Leipzig hatte zum 4. Expertentreffen zum Thema Elektromobilität eingeladen. Mit dem o. g. Vortrag wird deutlich gemacht, dass mit der Infrastruktur einer Wasserstoffwirtschaft die Elektromobilität viel einfacher zu organisieren ist als in der heutigen Energiewirtschaft.
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22-24. Nov. 2010
IRES 2010 Berlin
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Power Grid Stabilisation by Hydrogen Pipe Network
5. International Renewable Energy Storage Conference (IRES 2010)
Poster
Text
Durch die zunehmende Einspeisung von Strom aus fluktuierenden Quellen, gewinnt die Speicherung von Strom immer mehr an Bedeutung. Mit dem Poster wird gezeigt, dass bei einem Parallelbetrieb eines Wasserstoffnetzes und eines Stromnetzes keine Stromspeicher notwendig sind. Um das Netz zu stabilisieren sind weder zusätzliche Investitionen nötig noch entstehen irgendwelche Verluste. Schattenkraftwerke sind dann nicht mehr erforderlich.
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11. Nov. 2010 Hochschule Darmstadt Ringvorlesung
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Wasserstoff als zukünftiger Energieträger
Unter dem Motto Energie für die Zukunft lädt die Hochschule Darmstadt zusammen mit dem NATURpur Institut zu einer öffentlichen Ringvorlesung ein. Die Moderation hat Prof. Dr. Lothar Petry, Fachbereich Elektrotechnik.
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3. Nov. 2010
HTWK, Leipzig Ringvorlesung
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Die Effizienz einer grünen Wasserstoffwirtschaft
Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig bietet im Wintersemester wieder eine öffentliche Ringvorlesung zum Thema Bio-Wasserstoff an. Einleitend kommen die sogenannten Klimaleugner zu Wort. Mit dem o. g. Vortrag wird darauf hingewiesen, dass es irrelevant ist, ob die Klimaleugner Recht haben oder die Wissenschaftler des IPCC. Für die Ringvorlesung gibt es einen Flyer.
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29. Okt. 2010
Bredstedt, Nordfriesland
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Wasserstoffwirtschaft auf Grundlage von Biomasse
Auf Einladung der AktivRegion Nordfriesland wurde die Wasserstoffwirtschaft als Alternative zum Netzausbau vorgestellt. Nordfriesland is eine Windregion mit Stromüberschuss. Der weitere Ausbau der Windkraft scheitert bereits an der unzureichenden Netzkapazität.
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16.09.2010 Universität Leipzig
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Krieg oder Bio-Wasserstoff
Ein Vortrag im Rahmen der Lehrerfortbildung
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23. Aug. 2010
Werk Leuna
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Energie und Rohstoffe vom Acker
Auf Einladung des Clusterboards Chemie / Kunststoffe Mitteldeutschland wurde das Thema der künftigen Rohstoffversorgung der chemischen Industrie erörtert. Der Vortrag ist als eine Alternative zur Rohstoffversorgung aus Braunkohle zu sehen, die aus der Region um Lützen kommen soll. Forschungsgelder zur Nutzung der Braunkohle sind bereits bewilligt. Es bleibt abzuwarten, ob die Chemische Industrie eher zukunftsgewand oder eher rückwärtsgewand ist.
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Wintersemester 2009/2010 Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur, Leipzig
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Krieg oder Biowasserstoff
Das Thema wird im Studium Generale behandelt. Die Vorlesungen sind öffentlich, also für jedermann zugänglich. Die Absicht ist, auch kontroverse Ansichten zum Thema zuzulassen, damit die Zuhörer sich eine eigene Meinung bilden können. Alle Vorträge können von der HTWK-Seite heruntergeladen werden.
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28. April 2008 Projektwerkstatt WindWasserstoff, Hamburg
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Wasserstoff aus Biomasse und Wind -Synergien des Systems nutzen
Ein auf viele Jahre angelegter Arbeitskreis, der Hamburg als Wasserstoffstatt etablieren soll.
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10th January 2007
EU-Parlament Workshop Brussels
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The Green Hydrogen Economy now!
A European Parlament Workshop with Jeremy Rifkin
Paper (PDF-Datei 1,6 MB) Slides (PDF-Datei 1,3 MB)
Establishing a Green Hydrogen Society in Europe
Der Workshop diente der Erarbeitung einer Deklaration, die dem Kommissionpräsident, José Manuel Barroso, aus Anlass des 50-järigen Jubiläums Europas überreicht wurde. Das EU-Parlament hat darauf mit Mehrheit ein Manifest zur Einführung einer grünen Wasserstoffwirtschaft verabschiedet
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9. Nov.2006 Gastvorlesung Hochschule Wismar
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Wasserstoffwirtschaft
Wie eine Technologie unser Leben verändern wird
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2. - 4. Nov. 2006 XIII. Symposium Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik Fh Stralsund
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Wie revolutionär ist die solare Wasserstoffwirtschaft?
In diesem Aufsatz wird der Unterschied der solaren Wasserstoffwirtschaft im Vergleich zur real existierenden Energiewirtschaft aufgezeigt. Die grüne Wasserstoffwirtschaft revolutioniert nicht nur die Technik der Energiewandlung sondern auch Wirtschaft und Politik. Nach der Installation einer grünen Wasserstoffwirtschaft wird es uns und unseren Enkeln besser gehen.
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24. Okt. 2006
Seminar im Forschungszentrum Karlsruhe,
Abt.: ITC-CPV
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Wasserstoff-Infrastruktur und Effizienz
Eine kostengünstige solare Wasserstoffwirtschaft als Alternative zur real existierenden Energiewirtschaft
Die Einladung ging vom Abteilungsleiter des bioliq-Projetes, Herrn Dr. Henrich aus. Er bat besonders darauf hinzuweisen, dass eine Wasserstoffwirtschaft eine wärmegeführte Energiewirtschaft sei. Viele seiner Kollegen hätten bis jetzt nicht begriffen, dass eine solche Energiewirtschaft prinzipiell verlustfrei sei. Anwesend war fast die gesamte Mannschaft, die sich mit der thermochemischen Vergasung von Biomasse befasst. Die Diskussion fand auf hohem Niveau statt. Der Leiter der Abteilung, Herr Dr. Dinjus, kommentierte meinen Vortrag mit den Worten: Das ist ja eine Revolution. Revolutionen sind nie gut, besser wäre eine Evolutionen. Er sagte dies offensichtlich, um seine Mannschaft, die an dem falschen Reck turnt, nicht zu demotivieren. Kritik am technischen Konzept und Zweifel an der ökonomischen Bewertung gab es nicht. Die Herren Dr. Boukis und Dr. Henrich zeigten mir alle Aktivitäten betreffend Vergasung von Biomasse. Die Anlagen zur Erzeugung von Wasserstoff in überkritischen Wasser (VERENA) und die Anlagen zur Schnellpyrolyse halmgutartiger Biomasse werden gerade umgebaut und erweitert. Mit den Fachleuten noch stundenlang zu diskutieren, hat mir richtig Spaß gemacht.
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12. Sept. 2006
dienstags um acht
Stephanusgemeinde Kelkheim
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Energie, Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung
Können wir die apokalyptischen Reiter mit einer solaren Wasserstoffwirtschaft aufhalten? dienstags um acht ist eine langjährige Veranstaltungsreihe der ev. Stephanusgemeinde, die der Autor selbst initiiert hat. Es wird ein breites Spektrum zum Thema Kirche und Gesellschaft behandelt. In dem Foliensatz wird die Energiewirtschaft denn auch mehr von der moralischen Seite betrachtet.
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Artikel in der Zeitschrift: Solarzeitalter Nr. 1/2006
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Vom Wesen einer Wasserstoffwirtschaft
Eine babylonische Sprachverwirrung um Stromwirtschaft und Wasserstoffwirtschaft
Der Disput mit Ulf Bossel, einem Freund der Stromwirtschaft und verdienter Kämpfer wider den Wasserstoff (DWV), wird unter erschwerten Bedingungen fortgesetzt (s. unten). Herr Bossel ist jetzt Vorsitzender des Redaktionsteams von Solarzeitalter. Die redaktionell bearbeiteten Teile dieses Aufsatzes sind kenntlich gemacht. Ein Schelm wer da gleich an Zensur denkt.
Wie Herr Bossel mir telefonisch ankündigte, wird er auch gegen diesen Artikel Stellung beziehen und darlegen, dass die Verwendung von Biomasse das Dümmste ist, was es gibt. Der angedrohte Artikel ist in Nr. 3/2006 unter der Überschrift Biomasse und Wasserstoff - schlimmer wirds nimmer! auch tatsächlich erschienen. Eine detaillierte Erwiderung zu den Bosselschen Artikeln wurde von der Redaktion nach Rücksprache mit Hermann Scheer, nicht angenommen, wohl um den Kronzeugen wider die Wasserstoffwirtschaft nicht zu beschädigen.
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25. Feb. 2006 Landesfachausschüsse der FDP Hessen Frankfurt /M
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Revolutionäre Energiewirtschaft
Paradigmenwechsel: In der Energiewirtschaft bleibt nichts so wie es heute ist
Offenes Forum über Wasserstoffwirtschaft, Kernenergie und die Entsorgung von Kernbrennstoffen mit Karl-Heinz Tetzlaff und Alex C. Müller
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20. Feb. 2006 Friedrich-Ebert-Stiftung Östrich-Winkel
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Wasserstoff aus Biomasse - Energie der Zukunft?
Eine Diskussion mit Politikern über die verdrängte Dramatik der Energiefrage
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3.-5. Januar 2006
Landwirtschaftliche Woche
Landesverbände Hessen VLF und ALB Stadthalle Baunatal
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Grüne Wasserstoffwirtschaft mit Energiepflanzen
Eine ungeahnte Perspektive für die Landwirtschaft
Aufsatz (PDF-Datei 0,4 MB) Folien (PDF-Datei 1,8 MB)
Nur die Landwirtschaft hat das Potential unser Land ausreichend mit Nahrungsmitteln, Energie und modernen Werkstoffen zu versorgen, und zwar zu jeweils 100%. Für die Energieversorgung und als Rohstoff für die chemische Industrie ist vor allem grüne Biomasse geeignet, die als Silage lagerfähig ist. Es wird gezeigt, dass sich die Landwirte unabhängig von den immer spärlicher fließenden Subventionen machen können und trotzdem mehr (viel mehr) verdienen können als heute. Gleichzeitig wird der Energieverbraucher mit niedrigen Energiepreisen beglückt.
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8. und 9. Dezember 2005
1. Forum Bioenergie SOLARPRAXIS
Berlin
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Grüne Wasserstoffwirtschaft
Eine nachhaltige Energiewirtschaft ohne Mehrkosten
Aufsatz (PDF-Datei 0,2 MB) Folien (PDF-Datei 1,2 MB)
Es handelt sich um die Darstellung einer Wasserstoffwirtschaft mit grünem Wasserstoff. Der Wasserstoff wird aber nicht aus grünem Strom gewonnen, sondern aus grüner Biomasse durch direkte chemische Konversion. Der Begriff grüne Biomasse ist durchaus wörtlich gemeint, denn für den Vergasungsprozess kann auch feuchte (grüne) Biomasse direkt verwendet werden. Durch die Abwesenheit thermodynamischer Maschinen ist die grüne Wasserstoffwirtschaft fast verlustfrei. Das hat Auswirkungen auf die Energiekosten.
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Artikel in der Zeitschrift: Solarzeitalter Nr. 3/2005
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Wasserstoffwirtschaft statt Elektronenwirtschaft
Dieser Artikel ist eine Entgegnung zu einen Artikel im Solarzeitalter 2/2005 von Ulf Bossel Elektronenwirtschaft statt Wasserstoffwirtschaft, erschienen. Herr Bossel leitet das Redaktionsteam von Solarzeitalter.
Herr Bossel wird von interessierter Seite oft als Kronzeuge gegen ein Wasserstoffwirtschaft zitiert, weil er Organisator des jährlichen Lucerne Fuel Cell Forum ist.
Als Chairmen des Forums fungiert regelmäßig, Prof. Lars A. Sjunnesson, der in der e.on-Gruppe u. a. verantwortlich für Forschung und Entwicklung ist. In der IEA ist Herr Sjunnesson Vorsitzender des Executive Commitees für Brennstoffzellen. Er ist auch Vorsitzender des europäischen Wasserstoff-Verbands und Mitglied der industriedominierten europäischen Wasserstoff- und Brennstoffzellenplattform (HFP) unter Vorsitz von Herrn Bentham (Shell). Allen Gruppierungen ist gemeinsam, dass sie eine solare Wasserstoffwirtschaft nicht wollen. Herr Bossel ist nach eigenem Bekunden mit Herrn Sjunnesson freundschaftlich verbunden.
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3. - 5. Nov. 2005 XII. Symposium Nutzung regenerativer Energiequellen und Wasserstofftechnik Fh Stralsund
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Sinn und Unsinn einer solaren Wasserstoffwirtschaft
Aufsatz (PDF-Datei 100 KB) Folien (PDF-Datei 2,5 MB)
Es gibt erhebliche Verwirrung bei der Nutzung des Begriffs solare Wasserstoffwirtschaft. Top-Experten und die Regierung verstehen darunter eine Stromwirtschaft, in der fluktuierender solarer Strom in Form von Wasserstoff zwischengespeichert wird. Der Autor versteht darunter eine Energiewirtschaft, in der Wasserstoff zum Endkunden geliefert wird. Die letzte Energiewandlung geschieht dann beim Kunden. Nur so ist eine Effizienzsteigerung und eine Kostensenkung durch Kraft-Wärme-Kopplung möglich.
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12.-15. Sept. 2005 Fourth Global Conference of GCHERA
Hangzhou, China
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Potential of Bio-Hydrogen and Constraints of its Utilisation
The Use of Bio-Hydrogen is a Route to Prosperity, Peace, Clean environment and Independence
Paper English (PDF-File 3,9 MB) Slide English (PDF-File 1 MB)
Invitation of Global Consortium of Higher Education and Research for Agriculture (GCHERA) in cooparation with the University of Hangzhou and Fh Weihenstephan
Agriculture can be a source of all we need: food, energy and materials
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16. März 2005
Symposium
Fh Weihenstephan
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Die Landwirtschaft als Grundlage für eine umweltfreundliche, nachhaltige und kostengünstige Energieversorgung
Eine Friedensstrategie
Aufsatz, deutsch (PDF-Datei 2,4 MB) Folien, deutsch (PDF-Datei 1,5 MB)
Auf Einladung von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Herbert Ströbel und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) erschien eine große hochrangige Delegation aus Osteuropa und China, um über die Energiegewinnung aus der Landwirtschaft zu diskutieren. Aus diesem Grunde wurde der Vortrag simultan in russisch übersetzt. Vor dem Hintergrund bürgerkriegsähnlicher Auseinandersetzungen um einen angemessenen Anteil an der Ölgewinnung, wurde dargelegt, dass eine vollständige und billige Energieversorgung aus der Landwirtschaft auch in diesen Staaten möglich ist. Mit Energie aus der Landwirtschaft könnte die Region glücklich und zufrieden Leben. Auch Deutschland müsste nicht mehr am Hindukusch verteidigt werden.
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